MRS Seeds & Mixtures Sonnenblume 'Abendsonne' - Helianthus annuus

Sonnenblume 'Abendsonne' - Helianthus annuus | MRS Seeds

Die Sonnenblume (Helianthus annuus) ist wohl eine der bekanntesten Blumen der Welt. Diese rotbraune Verwandte der gelben Standardsonnenblume vermittelt eine ganz andere Stimmung. Die bräunlich-roten bis orangen Farbtöne erinnern an die Farbpalette eines schönen Sonnenuntergangs. Die Sorte Abendsonne wächst etwas niedriger als andere Sonnenblumensorten. Die getrockneten Samen dieser Sorte sind, wie die der anderen Sonnenblumensorten, ein Leckerbissen für Vögel.

Wofür kann ich die Sonnenblume 'Abendsonne' verwenden?

Sonnenblumen eignen sich hervorragend als Hintergrundbepflanzung im Garten. Die großen Blüten ragen weit in den Himmel und fangen durch ihre Höhe das Sonnenlicht gut ein. Die Blüten sind auch ideal, um Vögel und Insekten anzulocken. Natürlich kann man die Blüten auch als schöne Schnittblumen verwenden.

Welche Merkmale hat die Sonnenblume 'Abendsonne'?

• Sie ist eine rotbraune Variante der bekannten gelben Sonnenblume.
• Wie die gewöhnliche Sonnenblume hat sie eine lange Blütezeit.
• Die Samen der Blüten sind ein kalorienreicher Leckerbissen für Vögel und Nagetiere.
• Mit einer Wuchshöhe von 180 Zentimetern ist diese Sonnenblume nur etwas kleiner.

Wie sät man die Sonnenblume 'Abendsonne' aus?

Die Samen dieser einjährigen Blume werden am besten zwischen April und Juni ausgesät. Pro Quadratmeter reichen 1 bis 2 Gramm loses Saatgut für eine üppige Blütenpracht. Die Blumen gedeihen auf fast allen Böden, wenn sie vor der Aussaat leicht umgegraben werden. Am besten bedeckt man die Blumensamen mit etwa einem Zentimeter Erde, es reicht aber auch, sie nur anzudrücken. Halten Sie die Erde in den ersten zwei Wochen leicht feucht.

Wie pflege ich die Abendsonnenblume?

Vögel lieben Sonnenblumenkerne. Haben Sie sie vor kurzem gesät? Dann sollten Sie sie mit einem Netz schützen. Sie können die Vögel auch von den Körnern fernhalten, indem Sie Futter auf einem Futtertisch auslegen. Die Vögel suchen sich dann die Körner aus, die am leichtesten zu erreichen sind.