Wiesen-Schwingel - Festuca pratensis | MRS Seeds
Wiesenschwingel ist ein Futtergras, das sich gut für die mehrjährige Mahd eignet, aber auch abgeweidet werden kann. Er hat eine andere Wurzelstruktur als Weidelgras. Wiesenschwingel bereichert die Bodenaktivität durch tiefere Wurzeln. Da die Wurzeln tiefer reichen, wird die Bodenstruktur verbessert und besser genutzt. Denn die Wurzeln können Nährstoffe in Tiefen aufnehmen, die andere Gräser nicht erreichen. Wiesenschwingel ist sehr winterhart und eignet sich daher für eine frühe Mahd oder Beweidung im Frühjahr.
Merkmale Wiesenschwingel
Wiesenschwingel, auch Festuca pratensis genannt, ist eine mehrjährige Pflanze, die häufig auf Wiesen und Weiden zu finden ist. Seine dunkelgrünen, auf der Unterseite glänzenden Blätter und sein charakteristischer Blütenstand mit kleinen, dichten, langen Rispen grüner bis hellbrauner Blüten machen ihn zu einem wichtigen Bestandteil der Grünlandökosysteme und der Futterproduktion.
Vorteile Wiesenschwingel
Wiesenschwingel hat viele Vorteile. Einige der wichtigsten Vorteile von Beemdlangbloem sind
- Sehr gut geeignet für Schnittnutzung.
- Robuste Grasart.
- Sehr gut geeignet für feuchte/nasse Böden.
- Verbessert die Bodenstruktur.
- Geeignet als Raufutter für Vieh.
Mögliche Nachteile des Wiesenschwingels
Wiesenschwingel kann bei der Beweidung eine mäßige Standfestigkeit aufweisen, d. h. er kann weniger wüchsig sein als z. B. das Englische Raygras. Wie bei jeder anderen Pflanze sollte auch bei Wiesenschwingel auf mögliche Allergien geachtet werden.
Verwendung von Wiesenschwingel
Wiesenschwingel ist winterhart und kann daher im Frühjahr gemäht werden. Wiesenschwingel ist sehr mahdfest und eignet sich daher sehr gut für die mehrjährige Mahd. Außerdem kann Wiesenschwingel für eine weniger intensive Beweidung und eine leichte Beweidung verwendet werden. In den Niederlanden ist Beemdlangbloem häufig in mehrjährigen Wiesen zu finden.
Wann wird Wiesenschwingel gesät?
Wiesenschwingel kann zu drei verschiedenen Zeitpunkten gesät werden:
- Im Frühjahr, zusammen mit oder unter einer anderen Pflanzendecke. Die erste Ernte erfolgt dann im darauf folgenden Jahr.
- Im Sommer, nach einer frühen Ernte. Auch hier erfolgt die erste Saatguternte im Folgejahr.
- Im Herbst, zusammen mit einer Winterkultur (meist Wintergetreide). Im darauf folgenden Jahr wird das Getreide geerntet und im zweiten Jahr erfolgt die erste Samenernte des Wiesenschwingels.
Der Wiesenschwingel sollte gut entwickelt in den Winter gehen. Ist er noch zu schwach, wird die Grassorte nicht lange überleben. Denken Sie also immer daran, dass es kein bestimmtes Datum für den idealen Aussaatzeitpunkt gibt. Berücksichtigen Sie vor allem die Witterungsbedingungen zum Zeitpunkt der Aussaat.
Wie sät man Wiesenschwingel?
Ein guter Start ist die halbe Miete. Achten Sie darauf, dass der Boden gut vorbereitet ist und legen Sie gegebenenfalls zunächst ein Saatbeet an. Halten Sie einen Saatabstand von 20-25 cm ein und säen Sie die Wiesenschwingelsamen locker und gleichmäßig aus. So erzielen Sie den besten Ertrag.
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Winterhart
Verbessert die Bodenstruktur
Tief wurzelnd
- Inhalt 250 Gramm | 1 Kilo | 5 Kilo | 10 Kilo
- Geeignet für ± 75 m² | ± 300 m² | ± 1.500 m² | ± 3.000 m²
- Aussaatdichte ± 3 - 4 Gramm pro m²
- Aussaatzeit März - September
- Trittfestigkeit Hoch / mittel
- Schattentoleranz Mittel
- Trockenheitstoleranz Hoch / mittel
- Wuchsgeschwindigkeit Mittel
- Mähfrequenz Hoch / mittel
- Artikelcode BEEMDLANGBLOEM